Natur und Tiere wurden schon sehr früh von Philosophen diskutiert, jedoch nur als Nischendisziplin. Erst in den 1960er Jahren wurde Tierethik mit Tom Regan und Peter Singer zu einer öffentlich diskutierten ethischen Disziplin, angestoßen durch die verheerenden Zustände der damals relativ jungen Etablierung der Massentierhaltung. Etwa zeitgleich nahm sich, durch die rasant ansteigende Umweltverschmutzung durch Pestizide, Rachel Carson dem Thema Umweltethik an.
Durch Ethik als Gegenstand der Forschung sollen in erster Linie Erkenntnisse gewonnen und diskutiert werden. Ziel ist also nicht grundsätzlich die praktische Anwendung dieser Erkenntnisse.
Freilich bilden aber sowohl Ethik als auch die Forschung in Bereichen wie Biologie die Grundlage für Innovationen und politische Entscheidungen. Die Ergebnisse werden somit für die praktische Anwendung herangezogen. Es ist jedoch nicht der Gegenstand der Ethik über Gut und Böse zu entscheiden, sondern Tatsachen darzulegen und diese lückenfrei zu argumentieren.
Die Diskussion über die unterschiedlichsten ethischen Positionen ist auch ein wichtiges Thema für AKUPARA.
Freilich bilden aber sowohl Ethik als auch die Forschung in Bereichen wie Biologie die Grundlage für Innovationen und politische Entscheidungen. Die Ergebnisse werden somit für die praktische Anwendung herangezogen. Es ist jedoch nicht der Gegenstand der Ethik über Gut und Böse zu entscheiden, sondern Tatsachen darzulegen und diese lückenfrei zu argumentieren.
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