Unser Gast: Heinz Blocher (1 Piece Each Lanzendorf)
22. März 2021
AKUPARA-Questbook für Naturbeobachtungen
1. Juni 2021
Unterstützung von Straßentieren und Kettenhunden
Wir setzen uns auf Kreta vor allem in der Region Chania für Straßenkatzen ein. 🐱
Neben den zahlreichen Katzen rund um meinen Wohnsitz, kümmern wir uns vor allem um die Katzenkolonie, die sich beim Hotel on the Bay angesiedelt hat. Mal ein bisschen mehr, mal ein bisschen weniger, handelt es sich beim Hotel um ca. 15 Katzen und rund um meine Wohnsiedlung sind es ungefähr nochmal so viele.
Neben der täglichen Versorgung der Katzen mit Futter – und natürlich ausgiebig Streicheleinheiten 😊 - ist es uns auch ein besonderes Anliegen, die Katzen zu kastrieren.
Denn Kastration ist die wichtigste Maßnahme, um Leid von Straßentieren vorzubeugen.
Umso weniger Katzen kastriert sind, umso mehr Nachkommen gibt es, was wiederum bedeutet, dass umso mehr Katzen hungern und leiden müssen.
Speziell im Winter, wenn die Touristensaison vorbei ist, finden die Straßentiere keine Nahrung mehr. 🍲 Viele von ihnen sind krank, haben Verletzungen und bräuchten dringend Pflege. Außerdem führen zu viele Katzen zu ständigen Kämpfen um Reviere, die Verletzungen nach sich ziehen.
In manchen Fällen setzen wir uns auch, vernetzt mit anderen Organisationen dafür ein, Kitten oder sehr zutrauliche Katzen in ein sicheres Zuhause zu vermitteln.
Projektleitung: Lydia Mitterlehner (lydia@akupara.at)
Neben den zahlreichen Katzen rund um meinen Wohnsitz, kümmern wir uns vor allem um die Katzenkolonie, die sich beim Hotel on the Bay angesiedelt hat. Mal ein bisschen mehr, mal ein bisschen weniger, handelt es sich beim Hotel um ca. 15 Katzen und rund um meine Wohnsiedlung sind es ungefähr nochmal so viele.
Neben der täglichen Versorgung der Katzen mit Futter – und natürlich ausgiebig Streicheleinheiten 😊 - ist es uns auch ein besonderes Anliegen, die Katzen zu kastrieren.
Denn Kastration ist die wichtigste Maßnahme, um Leid von Straßentieren vorzubeugen.
Umso weniger Katzen kastriert sind, umso mehr Nachkommen gibt es, was wiederum bedeutet, dass umso mehr Katzen hungern und leiden müssen.
Speziell im Winter, wenn die Touristensaison vorbei ist, finden die Straßentiere keine Nahrung mehr. 🍲 Viele von ihnen sind krank, haben Verletzungen und bräuchten dringend Pflege. Außerdem führen zu viele Katzen zu ständigen Kämpfen um Reviere, die Verletzungen nach sich ziehen.
In manchen Fällen setzen wir uns auch, vernetzt mit anderen Organisationen dafür ein, Kitten oder sehr zutrauliche Katzen in ein sicheres Zuhause zu vermitteln.
Projektleitung: Lydia Mitterlehner (lydia@akupara.at)
